Also den Castor fand ich gar nicht mal soooo schlecht, wie er von vielen Seiten "angekündigt" worden war. Wenn man diverse Seiten überblättert, dann ist der leidlich O.K. und treibt zumindest die Handlung voran.bukaman hat geschrieben:Größter Tiefpunkt war bislang der Roman 2515 von Rainer Castor. Das war kein Roman, sonder ein 60-Seiten-Datenblatt, durch das ich mich zum Schluß nur noch gequält habe. Darauf folgt dann ein Leo Lukas, auf den ich mich auch nicht wirklich freue, aber abwarten....
Was man vom Lukas nicht gerade sagen kann. Damit quäle ich mich gerade rum, stellenweise ist der zu bemüht witzig und über "Marc Alphonsinus Herren" kann ich nun gar nicht lachen...
Tiefpunkt für mich ist immer noch Band 2500.